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Hagios – Gesungenes Gebet

Liederabend zum Innehalten und Mitsingen mit Helge Burggrabe am Freitag, 27. April, 19.30 Uhr, in der katholischen Kirche in Kall

Kall – Das Mitsingprojekt „Hagios – Gesungenes Gebet“ des Komponisten Helge Burggrabe findet am Freitag, 27. April, 19.30 Uhr, erstmals den Weg in die Eifel, genauer: in die katholische Kirche in Kall. Dabei handelt es eher um eine klingende Andacht, die von kontemplativer Stille bis zu kraftvollem, vielstimmigem Gesang reicht, als um ein Konzert.

Mitmachen kann jeder: Es braucht dazu nur die eigene Stimme und die Vorfreude auf das Erlebnis, gemeinsam mit vielen anderen Menschen die Kirche in einen großen Klangraum zu verwandeln. Gesungen werden schnell zu erlernende geistliche Kanons und Gesänge aus dem Hagios-Zyklus, ergänzt von Liedern aus der Taizé-Tradition.

Der Komponist Helge Burggrabe ist Initiator des Mitsingprojekts „Hagios – Gesungenes Gebet“, das am 27. April, 19.30 Uhr, in der katholischen Kirche in Kall zum Mitsingen einlädt. Foto: Sibylle Zettler/pp/Agentur ProfiPress

Helge Burggrabe realisierte zahlreiche Kulturprojekte in großen Sakralräumen, unter anderem Oratorien für Solisten, Chöre und Orchester im Kölner Dom, im Dom zu Speyer oder zuletzt im Fraumünster Zürich.

Mit dem Projekt „Hagios – Gesungenes Gebet“, das mittlerweile an 30 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit großer Resonanz durchgeführt wurde, verfolgt er jedoch die Idee, dass jeder Mensch singen kann und verweist auf den Musiker und Dirigenten Yehudi Menuhin, der sagte: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen“. In diesem Sinne steht nicht die Perfektion, sondern die Freude am gemeinsamen Gesang im Mittelpunkt: Jeder ist in Kall herzlich willkommen, es gibt an diesem Abend keine falschen Töne.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

pp/Agentur ProfiPress