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Geld von der „Glücksspirale“

Lotteriegesellschaft unterstützt Rotkreuz-Neubau mit 50.000 Euro – Außerdem gab es eine Auszeichnung als Regionalmotor im Kreis Euskirchen für den DRK-Kreisverband vom Magazin „WirtschaftsWoche“

Kreis Euskirchen – 50.000 Euro für Jugend-, Bildungs und Integrationsarbeit im neuen Gebäude am Rotkreuz-Zentrum Kreis Euskirchen/Eifel hat das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen von der „Glücksspirale“ bekommen. Dafür dankten Vorsitzender Karl-Werner Zimmermann und Geschäftsführer Rolf Klöcker am Tag der Einweihung herzlich.

Gleichzeitig sagten die beiden Rotkreuz-Repräsentanten den örtlichen Medien, dass das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen laut einer Bürgerbefragung des Magazins „WirtschaftsWoche“ zu den führenden Unternehmen im Kreis Euskirchen gehört, die etwas bewegen und ihre Region nach vorne bringen.

Mit der Plakette der „Glücksspirale“ an der Rezeption des neuen Gebäudes am Rotkreuz-Zentrum Kreis Euskirchen/ Eifel (von rechts): Kerstin Brandhoff, die Fachbereichsleiterin Soziales, Flüchtlingshilfe und Integration des Roten Kreuzes, Kreisvorsitzender Karl-Werner Zimmermann, sein Stellvertreter Wilfried Müller, Boris Brandhoff, der Leiter der Integrationsagentur, die stellvertretende Rotkreuz-Kreisvorsitzende Edeltraud Engelen und Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker, der auch Ortsvereinsvorsitzender des Roten Kreuzes in Mechernich ist. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Zu dieser Beurteilung gehörten auch die Arbeitsplätze, die ein Unternehmen unabhängig von seiner Größe schafft und damit die Entwicklung des Gemeinwesens positiv beeinflusst. Das Marktforschungsinstitut „ServiceValue“ untersuchte im Auftrag der „WirtschaftsWoche“ in diesem Jahr zum zweiten Mal 95 Landkreise und kreisfreie Städte. Den Bürgern wurden dabei insgesamt 3.524 regional ansässige Unternehmen zur Wahl gestellt.

Auch Arbeitsplätze zählten

Seit dem 27. August berichtet die „WirtschaftsWoche“ online unter dem Titel „Westdeutschlands Arbeitgeber mit dem größten Gemeinsinn“ ausführlich über die Ergebnisse des Rankings. Das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen belegte einen Platz in der Spitzengruppe.

Die in allen elf Kommunen mit eigenen Ortsvereinen vertretene Rettungs-, Hilfs- und Sozialorganisation kam hinter Kreiskrankenhaus Mechernich, Marien-Hospital und Nordeifelwerkstätten auf Platz 4 der regional antriebsstärksten Unternehmen. Zur Wahl standen 45 Unternehmen und Organisationen, darunter fast alle bedeutenden Wirtschaftsunternehmen im Kreis, Banken und Sparkassen.

An die Förderung durch die „Glücksspirale“ wird direkt an der Haustür zum neuen Gebäude am Rotkreuz-Zentrum Kreis Euskirchen/Eifel am Jülicher Ring erinnert. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Den sehr willkommenen Zuschuss der „Glückspirale“ für Jugend-, Bildungs- und Integrationsarbeit im Zuge des neuen Gebäudes am Rotkreuz-Zentrum Kreis Euskirchen/Eifel bekam der Rotkreuz-Kreisverband über den DRK-Landesverband Nordrhein, wie Boris Brandhoff, der Leiter der Integrationsagentur, und seine Schwester und Chefin Kerstin Brandhoff, die Fachbereichsleiterin Soziales, Flüchtlingshilfe und Integration, betonten.

Zeitgemäße Räumlichkeiten

Das „Kompetenzzentrum Integration und Bildung“ im Neubau diene der Schulung, Vernetzung und Koordination der kreisweiten sehr engagierten Jugend-, Bildungs- und Integrationsarbeit des Roten Kreuzes. Insbesondere werde das Zusammenspiel haupt- und ehrenamtlicher Kräfte in der Integrationsarbeit gezielt gefördert. Die Nachwuchswerbung profitiere ebenfalls von der neuen Einrichtung.

Rolf Klöcker sagte am Rande der Einweihungsfeierlichkeiten: „Wir freuen uns außerordentlich, dass die »Glückspirale« unsere engagierte und erfolgreiche Jugend-, Bildungs- und Integrationsarbeit erkannt hat und fördert.“ Den Zuschuss werde der Rotkreuz-Kreisverband zielgerichtet für zeitgemäße Schulungs- und Büroräumlichkeiten im Neubau einsetzen.

pp/Agentur ProfiPress