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Wegekreuz restauriert

Das 20-jährige Wegekreuz „In der Kumm“ mit der Aufschrift von Josef Müller wurde von Dietmar Evertz renoviert, mit Robert Wolf wiederaufgestellt und soll nach dem Willen von Ortsvorsteher Robert Ohlerth auch noch die nächsten 20 Jahre bestehen bleiben

Mechernich-Kallmuth – 20 Jahre sind vergangen, seit der inzwischen verstorbene Kallmuther Karl Stoffels und sein Kollege Robert Wolf das Wegekreuz in der Verlängerung der Straße „In der Kumm“ in Richtung Lichterberg aufgestellt haben. Nun wurde es samt der von Josef Müller gestalteten Aufschrift von Dietmar Evertz renoviert.

Dietmar Evertz renovierte das vor 20 Jahren von Karl Stoffels und Robert Wolf aufgestellte Wegekreuz in der Verlängerung der Straße „In der Kumm“ in Kallmuth. Foto: Robert Ohlerth/pp/Agentur ProfiPress

Das Gebet auf dem Kreuz, das für Wanderer geschrieben wurde, ist nun wieder gut sichtbar. Sein Text lautet sinngemäß: Was soll das Kreuz, das hier am Wege steht?/ Es will den Wanderer segnen, der vorüber geht/ Segnen will es Feld und Flur/ auf des Schöpfers großer Spur/ Drum Welterlöser bitt ich dich/ segne die Fluren, segne auch mich.

Die Restaurierung ist abgeschlossen, Robert Wolf hat Dietmar Evertz beim Aufstellen des Kreuzes geholfen. Foto: Robert Ohlerth/pp/Agentur ProfiPress

Ortsvorsteher Robert Ohlerth ist stolz auf die Renovierung des Kreuzes und hofft, dass das Kreuz auch die nächsten 20 Jahre an dieser Stelle stehen bleiben kann. Das schreibt er in einer Pressemitteilung an die Redaktion des Mechernicher Bürgerbriefes. Die durch die Renovierung entstandenen Materialkosten hat die Dorfgemeinschaft Kallmuth übernommen.

lk/pp/Agentur ProfiPress