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AllgemeinRotes Kreuz im Kreis Euskirchen

Therme spendet dem DRK Coronatests

1500 Corona-Schnelltests übergab Mirja Bernardy, Geschäftsleiterin der Therme Euskirchen, an Rolf Klöcker und Thomas Heinen vom Rotkreuz-Kreisverband

Euskirchen – Der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen freut sich über eine materielle Spende der Thermen & Badewelt Euskirchen GmbH. DRK-Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker und der Bereichsleiter Einsatzdienste, Thomas Heinen, nahmen 1500 Corona-Schnelltests von Mirja Bernardy, Head of Therme (Geschäftsleiterin) in Euskirchen, entgegen.

„Diese Tests helfen uns ungemein, weil wir so in einem Verdachtsfall frühzeitig Gewissheit haben, ob wir Personal aus den unterschiedlichen Einsatzbereichen des DRK wie beispielsweise dem Rettungsdienst, Krankentransport, der Flüchtlingshilfe oder den Kindergärten in Quarantäne schicken müssen“, erklärte Rolf Klöcker das Einsatzgebiet der Schnelltests.

DRK-Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker (l.) und der Bereichsleiter Einsatzdienste, Thomas Heinen, nahmen die Schnelltest-Spende der Therme Euskirchen von Mirja Bernardy entgegen. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Ursprünglich waren die Schnelltests von Frank-Sebastian Becker in Shanghai bestellt worden. Becker ist Sicherheitsbeauftragter in der Thermen & Badewelt Sinsheim, die wie das Badeparadies Schwarzwald zur Thermengruppe Josef Wund gehört, dem weltweit führenden Entwickler und Betreiber von Thermen- und Badeanlagen. „Mit den Schnelltests sollten Gäste und Mitarbeiter getestet werden, um maximalen Schutz zu bieten“, berichtet Mirja Bernardy.

Doch als die bestellten Schnelltests, die zunächst nicht lieferbar waren, eintrafen, war Deutschland längst im Lockdown. Seit Mitte November ist die Therme Euskirchen geschlossen. Geheizt werden muss trotzdem, zum Wohl der Palmen. Auch die Tiere wie Fische, Vögel und Schildkröten müssen versorgt werden.

Bereits vor Ort in Sinsheim hat Frank-Sebastian Becker guten Kontakt zum Deutschen Roten Kreuz. Dadurch entstand in der Thermengruppe Josef Wund die Idee, auch an den anderen Standorten das Rote Kreuz zu unterstützen, weshalb Frank-Sebastian Becker und Mirja Bernardy sich schließlich an Rolf Klöcker wandten.

pp/Agentur ProfiPress