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Täglich um 18 Uhr ein neues „Türchen“

Ortsbürgermeisterin Heike Waßenhoven berichtet vom „Lebendigen Adventskalender“ in Satzvey: „Nach der Flut sind neue Freundschaften gewachsen“

Mechernich-Satzvey – Stimmungsvolle Fotos vom „Lebendigen Adventskalender“ im hochwassergeschädigten Satzvey schickte Ortsbürgermeisterin Heike Waßenhoven an den Mechernicher Bürgerbrief. Familien und Einzelpersonen haben 24 Häuser im Ort vorweihnachtlich dekoriert. Jeden Abend treffen sich die Einwohner am Haus mit der Nummer, die dem jeweiligen Datum im Dezember entspricht, und zwar um 18 Uhr.

Am Haus Nummer 1 begannen die allabendlichen Treffen der Satzveyer im Advent. Die Ortsbürgermeisterin Heike Waßenhoven hat einen „Lebendigen Adventskalender“ ins Leben gerufen, bei dem täglich um 18 Uhr an einem anderen Haus in Satzvey ein „Türchen“ geöffnet wird. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

„An Ort und Stelle gibt es am bestimmten »Knusperhäuschen« des Tages auch was zu Schnabulieren“, so die Ortsbürgermeisterin. Das Türchen ist jeweils nur für etwa eine halbe Stunde geöffnet. Gegen 18.30 Uhr endet die vorweihnachtliche Zusammenkunft am „Lebendigen Adventskalender“ wieder.

Motivfenster vom Mädchen mit den Sterntalern an einem der 24 Satzveyer Adventshäuser. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Wie Heike Waßenhoven berichtet, haben sich seit der Flut im Juli in Satzvey viele neue Freundschaften entwickelt. Der „Lebendige Adventskalender“ solle den Zusammenhalt auch in der dunklen Jahreszeit festigen, so die Satzveyer Ortsbürgermeisterin: „Nach dem Elend der letzten beiden Jahre durch Corona und die verheerende Flutkatastrophe sollten wir insbesondere in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit nutzen, um uns nicht aus den Augen zu verlieren und gemeinsam Zeit zu verbringen.“

pp/Agentur ProfiPress