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Polenfahrt: Noch Plätze frei

Freundeskreis Mechernich-Skarszewy organisiert Polenfahrt für Schüler vom 14. bis 20. September – Noch Plätze frei – Alle Interessierten können mitfahren – Spannendes Programm und Buchung über den Freundeskreis

Zu einem ersten Besuch in der befreundeten polnischen Kleinstadt Skarszewy brach eine Mechernicher Delegation im Herbst des vergangenen Jahres auf. Hier mit den polnischen Gastgebern vorm Rathaus von Skarszewy. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Der Freundeskreis Mechernich-Skarszewy e.V., der die Beziehung zu der befreundeten polnischen Kleinstadt Skarszewy im Hinblick auf eine mögliche Städtepartnerschaft pflegt, führt im Rahmen eines Jugendaustausches mit etwa 20 Jugendlichen vom 14. bis  20. September eine Reise nach Skarszewy durch.

Die Anreise erfolgt in einem großen, modernen Reisebus, dessen freie Plätze durch Begleitpersonal und andere interessierte Mechernicher aufgefüllt werden können. Willkommen sind auch Teilnehmer, die noch kein Mitglied  im „Freundeskreis Mechernich-Skarszewy e.V.“ sind.

Auf dem Programm stehen unter anderem ein Besuch im Rathaus der Stadt Skarszewy und Begrüßung durch den Bürgermeister, Dr. Darius Skalsky (15. September). Für den Folgetag ist ein Ausflug nach Gniew geplant mit Besichtigung der „Deutschordensburg “, des Barockschlosses, dem Marktplatz mit gotischen Bürgerhäusern, der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert und der Stadtpfarrkirche „St. Nikolai“ (dreischiffige  gotische Backstein-Hallenkirche von 1348). Anschließend geht es weiter nach Pelplin mit Besuch der dortigen  Kathedrale. Historisch bedeutsam ist Pelplin als Standort eines des ersten und wichtigsten Zisterzienserklosters des östlichen Ostseeraumes.

Der 17. September ist zum Kennenlernen der Schulen in Skarszewy und der Geschichte der Stadt vorgesehen. Am nächsten Tag wird dann ein Ausflug zur „Dreistadt“ (Danzig, Zoppot, Gdingen) angeboten. Die Dreistadt  ist eine städtische Fläche in Polen mit den drei Zentren Gdańsk (Danzig), Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot). Diese Städte liegen sehr nah beieinander an der Danziger Bucht (Ostsee). In das Dorf Szymbark geht es am 19. September. Szymbark wurde erstmals im Jahr 1378 erwähnt. Es gehörte dem Domkapitel von Marienwerder, heute Kwidzyn, und erlebte anschließend eine wechselvolle Geschichte.

Für Anmeldungen und Auskünfte über Fahrtzeiten, Preise, Übernachtung usw. ist im Freundeskreis der Schriftführer Hans-Josef Müller, Telefon-Nr. 024 43/ 91 12 04, Email: mueller-hj@t-online.de der richtige Ansprechpartner.

pp/Agentur ProfiPress