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AllgemeinGemeinde KallRotes Kreuz im Kreis Euskirchen

Offene Tür war gut besucht

Jugendrotkreuz Kall stellte sich an seinem 21. Geburtstag der Öffentlichkeit vor – Cocktailbar und Erste Hilfe für Bürgermeister Hermann-Josef Esser, Rotkreuzchef Karl-Werner Zimmermann und zahlreiche weitere prominente und „normale“ Besucher im Kaller Gewerbegebiet

Kall – Eine erfreuliche Resonanz erfuhr das Jugendrotkreuz Kall bei seinem ersten „Tag der offenen Tür“ am vergangenen Samstag. „Es herrschten angenehme Temperaturen und größtenteils schien sogar die Sonne“, freute sich JRK-Chef Herbert Lang. Unter den zahlreichen Gästen konnte er auch den Kaller Bürgermeister Hermann-Josef Esser, zahlreiche Ratsvertreter und den Rotkreuz-Kreisvorsitzenden Karl Werner Zimmermann begrüßen.

Für das leibliche Wohl war beim „Tag der offenen Tür“ am 21. Geburtstag des Jugendrotkreuzes Kall gut gesorgt, hier ein Blick in die (alkoholfreie) Cocktailbar. Foto: Herbert Lang/JRK/pp/Agentur ProfiPress

Die Besucher ließen sich von den 20 Mädchen und Jungen aus Langs Jugendrotkreuz demonstrieren, was sie so alles an Sanitäts- und Erste-Hilfe-Fertigkeiten gelernt haben. Es gab Spiele und eine Tombola sowie vielerlei Attraktionen, unter anderem das Baukastensystem „Karlo Klötzchen“, Spielmobil, Tombola, Hüpfburg, Spiele und Essen und Trinken, vor allem aber Einblick in die Gruppenarbeit und das Freizeitangebot des Jugendrotkreuzes.

Playmobilklinik die Attraktion

Eine in der letzten Woche vor dem „Tag der offenen Tür“ als private Leihgabe zur Verfügung gestellte Playmobil-Klinik entpuppte sich als echter Hingucker nicht nur für „Pänz“. Herbert Lang: „Das Krankenhaus misst fast 2,50 Meter in der Länge und verfügt über vier Etagen. Wir haben es selbst aus hunderten Einzelteilen zusammengebaut.“

„Im Jugendrotkreuz Kall bekommen Kinder ab sechs Jahren nicht nur eine solide Erste-Hilfe-Ausbildung, sondern sie erfahren auch jede Menge Freizeitspaß und Zusammengehörigkeit beim Spielen und bei Aktionen“, so JRK-Leiter Herbert Lang (hinten l.). Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

In der Miniklinik mit den allen Kindern bestens bekannten „Playmobil-Männchen“ gibt es Operationsräume, Kinderstation, eine Notaufnahme und sogar eine Cafeteria – wie beim echten „Tag der offenen Tür“ des JRK in der Rotkreuz-Unterkunft am Siemensring. Es gab dort auch eine Cocktailbar für alkoholfreie Longdrinks.

Eine Playmobil-Klinik entpuppte sich als Hauptattraktion. Sie war 2,50 Meter lang und verfügte über vier Etagen mit OPs, Notaufnahme und Kinderstation. Foto: Herbert Lang/JRK/pp/Agentur ProfiPress

Das seit über 20 Jahren existierende Kaller Jugendrotkreuz ist auch durch seine Zusammenarbeit mit der Hilfsgruppe Eifel für tumor- und leukämiekranke Kinder beim Sommerfest in Urft oder bei der Lückerather Kinderkirmes bekannt. Eigene Webseiten informieren bei Facebook („Jugendrotkreuz Kall“) und Instagram („jugendrotkreuzkall“) über die zurzeit 20 Mädchen und Jungen sowie Betreuer zählende Gruppe.

Das Jugendrotkreuz Kall gab am „Tag der offenen Tür“ Einblick in seine Gruppenarbeit und das Freizeitangebot des Jugendrotkreuzes. Foto: Herbert Lang/JRK/pp/Agentur ProfiPress

„Im Jugendrotkreuz Kall bekommen Kinder ab sechs Jahren nicht nur eine solide Erste-Hilfe-Ausbildung, sondern sie erfahren auch jede Menge Freizeitspaß und Zusammengehörigkeit beim Spielen und bei Aktionen“, so Herbert Lang im Kreis seiner Gruppenleiter, zu denen Svenja Dombrowsky, Yannick Lang, Jasmina Engel und Anika Lang gehören.

Beim „Tag der offenen Tür“ in der Rotkreuz-Unterkunft am Kaller Siemensring gab es Spiele und eine Tombola sowie vielerlei Attraktionen, unter anderem das Baukastensystem „Karlo Klötzchen“, Spielmobil, Tombola und hier die Hüpfburg. Foto: Herbert Lang/JRK/pp/Agentur ProfiPress

„Den meisten Kids macht es bei uns Riesenspaß“, so Anika Lang: „Die meisten bleiben lange!“. Die Übertrittquote ins Erwachsenen-Rotkreuz sei hoch, ergänzt Vater Herbert Lang, der auf den Umstand hinwies, dass das Jugendrotkreuz Kall mit seinem „Tag der offenen Tür“ gleichzeitig seinen 21. Geburtstag feierte.

pp/Agentur ProfiPress