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Neuer Anstrich für die Hauskapelle

Weiße Kalkfarbe lässt Hauskapelle der Salvatorianer zu Steinfeld in neuem Glanz erstrahlen – Renovierung durch Würzburger Kirchenmalermeister Dennis Apel – Finanzierung durch Förderverein des Klosters Steinfeld

Kall-Steinfeld – Ruß und Staub hatten der Hauskapelle im Orden der Salvatorianer zu Steinfeld in den vergangenen zwei Jahrzehnten zugesetzt. Mehr grau als weiß waren die Wände der Kapelle, in der unter anderem auch die Schülergottesdienste des Hermann-Josef-Kollegs gefeiert werden. Jetzt hat die Hauskapelle einen neuen Anstrich bekommen.

Strahlend weiß erscheinen die Wände in der Hauskapelle des Klosters Steinfeld nach der Renovierung. Foto: Steffi Tucholke/pp/Agentur ProfiPress

Für die Renovierung zeichnet der Würzburger Restaurator und Kirchenmalermeister Dennis Apel verantwortlich, der auch schon die Fassade am Hauptgebäude des Steinfelder Klosters überarbeitet hatte. Zunächst mussten die Wände und Fensternischen gründlich von Staub und Ruß gereinigt werden, die Kerzen und Fußbodenheizung hinterlassen hatten. Anschließend überzog das Restaurations-Team die Wände mit weißer Kalkfarbe, die als besonders atmungsaktiv und klimaregulierend gilt. Zum Abschluss wurden schließlich noch die Fenster neu abgedichtet.

Nach zweimonatiger Arbeitsphase ist die Maßnahme nun abgeschlossen. Inzwischen finden die Werktagsgottesdienste, die Messen für Schüler und Besucher des Gästehauses sowie die täglichen Gebete der Gemeinschaft wieder in der Hauskapelle statt, nachdem sie ersatzweise in die Basilika Steinfeld verlegt worden waren.

Pater Lambertus Schildt, Geschäftsführer im Kloster Steinfeld, ist zufrieden mit dem neuen Anstrich und hofft, dass er wieder ein paar Jahrzehnte hält. Foto: Steffi Tucholke/pp/Agentur ProfiPress

„Wir hoffen, dass dieser Anstrich nun wieder ein paar Jahrzehnte hält“, sagt Pater Lambertus Schildt, Geschäftsführer im Kloster Steinfeld. Die Kosten für die Maßnahme in Höhe von 20.000 Euro hat der Kreis der Freunde und Förderer des Klosters Steinfeld übernommen. Dazu wurden die Gesamtausschüttungen der Fördermittel von zwei Jahren verwendet. Hinzu kommt Geld aus einer Privatspende, die für die Renovierung gedacht ist.

pp/Agentur ProfiPress