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Neue Tagespflege Sanden

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Erster Beigeordneter Thomas Hambach und Wirtschaftsförderer Peter Dierichsweiler gratulierten zur Eröffnung im Haus St. Michael in Breitenbenden

Mechernich-Breitenbenden – Wer die Türe zur neuen Tagespflege Sanden öffnet, bleibt erst einmal stehen und lässt den Raum, den er betritt, auf sich wirken. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ist der Betrachter danach beeindruckt: Bodentiefe Fenster und Türen schaffen eine helle Wohlfühlatmosphäre und gewähren immer neue Ausblicke auf den Grünbereich, der unmittelbar vor dem Raum angelegt wurde.

Eine geschwungene Wand, in deren Mitte ein großes Aquarium mit bunten Barschen spannender als jedes Fernsehprogramm wirkt, lenkt den Blick auf das gegenüberliegende Ende des Raumes, wo sich eine großzügige Küchenzeile befindet. Obwohl alles groß und offen ist, finden sich immer wieder Rückzugsräume, die Ruhe versprechen, aber nicht abgeschottet sind.

Eindrucksvoll ist die neue Tagespflege Sanden im Haus St. Michael. Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (l.), Erster Beigeordneter Thomas Hambach und Wirtschaftsförderer Peter Dierichsweiler (2. u. 3. v.r.) gratulieren. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Wohlfühlen von 8 bis 16 Uhr

Dort wurde offensichtlich Wert auf eine Architektur nach einem besonderen Konzept gelegt. „Stimmt“, lacht Ramona Dierkes, zuständig für „Wohnen und Leben im Alter“ bei Sanden. Sie hat die Räumlichkeiten konzipiert: „Unsere neue Tagespflege bietet auf einer Fläche von rund 300 Quadratmetern insgesamt 15 Tagespflegeplätze.“ Die seien auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten. Sie sollen sich in dem eindrucksvollen Raum, an den sich weitere Therapie- und Sanitärbereiche anschließen, tagsüber von 8 bis 16 Uhr wohlfühlen.

„Älteren Menschen wird mit unserer Einrichtung ermöglicht, weiter in ihrem gewohnten Umfeld leben zu können“, sagte Ramona Dierkes dem Redakteur Michael Nielen vom Schleidener „Wochenspiegel“. Sie sollen im Haus St. Michael familiäre Geborgenheit, Aktivität und Gesellschaft antreffen. Dazu gehört auch, dass jeden Tag frisch gekocht und gemeinsam gegessen wird. Ramona Dierkes: „Wir stellen den Menschen immer in den Mittelpunkt unseres Handelns.“

pp/Agentur ProfiPress