Musikerehepaar Prinz in der Basilika Steinfeld
Unter anderem mit einem Concerto im barocken Stil, Musik für die Flötenuhr und Orgelmusik der Romantik und auch Sologesang sind Nicole und Volker Prinz am kommenden Sonntag, 16. September, ab 16 Uhr in der Steinfelder Eifelbasilika zu hören
Kall-Steinfeld – Unter anderem mit einem Concerto im barocken Stil, Musik für die Flötenuhr und Orgelmusik der Romantik konzertieren Nicole und Volker Prinz kommenden Sonntag, 16. September, um 16 Uhr in der Steinfelder Eifelbasilika. Volker Prinz, geboren 1975 in Schleiden, ist Seelsorgebereichskirchenmusiker von Ruf im Erzbistum Köln.
Er begann als Kirchenmusiker in der heutigen GdG Heiliger Hermann-Josef, studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik „St. Gregorius“ unter anderem bei Viktor Scholz, Johannes Viehöver und Ulrich Peters. Zusätzlich qualifizierte sich der vielfältig engagierte Musiker und Chorleiter bei namhaften Orgelprofessoren und Interpreten im In- und Ausland.
Gesangsstudien
Seine Frau Nicole studierte ebenfalls Kirchenmusik am St. Gregorius-Haus in Aachen. Nach ihrem Examen erfolgten Gesangsstudien bei Peter Kokkelmans (Konservatorium Maastricht), Rolf Schmitz-Malburg (WDR Köln) und Opernsängerin Karin Bubelach. Von 1995 bis 2001 war sie zunächst als Kirchenmusikerin in Aachen-Haaren und im Anschluss daran bis 2013 im Kirchengemeindeverband Zülpich tätig. Seit 2014 ist sie Seelsorgebereichsmusikerin in Swisttal.
Die König-Orgel der Basilika Steinfeld, auf dem die beiden Musiker am Sonntag spielen, stammt aus dem Jahr 1727 und genießt einen Ruf, der sich in weltweiten Dimensionen erstreckt. Neben der Faszination des Klosters Steinfeld und der Basilika soll das einer der Gründe sein, weshalb die Salvatorianer, die Steinfelder Pfarrgemeinde und der Freundeskreis Musik an der Basilika Steinfeld zu den Orgelvespern in der Basilika Steinfeld regelmäßig Organisten mit internationalem Ruf einlädt. Der Eintritt zu diesen Orgelvespern ist frei(willig).
Nicole Prinz singt am Sonntag unter anderem von J. S. Bach „Schafe können sicher weiden“, Giulio Caccinis „Ave Maria“, Louis Roessels „Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen redete“ und andere Werke.
pp/Agentur ProfiPress