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Milchbar auf Reisen

Spektakulärer Schwertransport von Brühl ins Freilichtmuseum Kommern

Mechernich/Brühl – Hunderte Schaulustige verfolgten jetzt die Reise einer kompletten Milchbar der sechziger Jahre aus der Brühler City auf den „Markplatz“ des Rheinischen Freilichtmuseums Kommern. Das Gebäude wird dort in einem Ensemble der 50er/60er Jahre des 20. Jahrhunderts zu sehen und besichtigen sein.

Nacht- und Schwertransport einer kompletten Bar aus dem Vorgebirge in die Eifel. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

„Viele kamen, um Abschied zu nehmen und zu feiern, dass die Milchbar nicht einfach abgerissen wurde“, schreibt Museumssprecher Daniel Manner: „Die Zuschauer brachten Fotos, Zeitungsausschnitte und interessante Geschichten mit, die Museumsleiter Dr. Josef Mangold gerne entgegennahm.“

Zwei Kräne waren nötig, um die Milchbar an ihrem angestammten Standort in der Carl-Schurz-Straße anzuheben und auf Tieflader zu setzen, zwei, um sie auf dem Kommerner Kahlenbusch wieder abzusetzen. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

Zwei Kräne waren nötig, um die Milchbar an ihrem angestammten Standort in der Carl-Schurz-Straße anzuheben und auf Tieflader zu setzen, zwei, um sie auf dem Kommerner Kahlenbusch wieder abzusetzen. Ihre Eröffnung ist 2021 geplant.

So sah die Milchbar ursprünglich einmal aus. Repro: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress
Vor der örtlichen Volks- und Raiffeisenbank (VR-Bank) nahm Museumsleiter Dr. Josef Mangold Erinnerungen von Passanten auf. Sie sollen in einem Film dokumentiert werden. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

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