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Kleine Auszeit vom Alltag

„Lebendiger Adventskalender“ der GdG St. Barbara schafft Ruhepole – Stimmungsvoller Auftakt war gestern am Pfarrbüro

Mechernich – Der Pfarreirat Mechernich lädt auch in diesem Jahr zum “lebendigen Adventskalender“ ein. Gemeindemitglieder oder auch Gruppen bieten an den Abenden in der Adventszeit – der Heiligabend ist ausgenommen – die Möglichkeit zu einem kleinen Zusammentreffen an ihrem Zuhause.

Vor dem Pfarrbüro in der Weierstraße hatten die Pfarrsekretärinnen Agnes Peters und Angela Ufer den Eingangsbereich für die erste Station des „lebendigen Adventskalenders“ der GdG St. Barbara Mechernich einladend hergerichtet. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Vor dem Pfarrbüro in der Weierstraße hatten die Pfarrsekretärinnen Agnes Peters und Angela Ufer den Eingangsbereich für die erste Station des „lebendigen Adventskalenders“ der GdG St. Barbara Mechernich einladend hergerichtet. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Auftakt war gestern vor dem Pfarrbüro, wo die Pfarrsekretärinnen Agnes Peters und Angela Ufer den Eingangsbereich einladend hergerichtet hatten. Vor dem geschmückten Fenster kamen einige Familien und Gemeindemitglieder zusammen, um am frühen Abend des 1. Dezembers eine halbe Stunde gemeinsam zu verbringen. Angela Ufer und Agnes Peters schenkten warme Getränke aus, außerdem las Angela Ufer die Geschichte vom kleinen Wichtel Gwendolin vor, die von der Hektik der Vorweihnachtszeit und dem eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes handelt und so perfekt zur Idee des „lebendigen Adventskalenders“ passte.

Angela Ufer trug die Geschichte des kleinen Wichtels Gwendolin vor, der in der von allgemeiner Hektik geprägten Vorweihnachtszeit erkennt, was der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes ist. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Angela Ufer trug die Geschichte des kleinen Wichtels Gwendolin vor, der in der von allgemeiner Hektik geprägten Vorweihnachtszeit erkennt, was der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes ist. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Wie die zirka halbstündigen Treffen gestaltet werden, bleibt jedem Teilnehmer selbst überlassen. Der jeweilige Gastgeber schmückt sein Fenster, Tür oder Tor und gibt in Form eines Gedichtes, einer Geschichte, eines Liedes oder Gebetes einen adventlichen Impuls. Sinn dieser Aktion ist, in der vielfach hektischen Vorweihnachtszeit eine halbe Stunde bewusst den Alltag zu unterbrechen und zur Ruhe zu kommen. Treffpunkt an der jeweiligen Adresse ist um 18 Uhr sein.

Mit warmen Getränken versorgt, hatten es sich diese drei jungen Besucher des „lebendigen Adventskalenders“ im Eingang des Pfarrbüros bequem gemacht. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Mit warmen Getränken versorgt, hatten es sich diese drei jungen Besucher des „lebendigen Adventskalenders“ im Eingang des Pfarrbüros bequem gemacht. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Und das sind die nächsten Stationen des „lebendigen Adventskalenders“:

Freitag, 2. Dezember, Marion Berend mit Kommunionkindern, Johanneshaus Mechernich;

Montag, 5. Dezember Familie Peters, Pfr.-Pensky-Weg 1, Mechernich;

Dienstag, 6. Dezember Familie Eich, Dietrich-Bonhoeffer-Straße (im Wendehammer), Mechernich;

Mittwoch, 7. Dezember Anita Fröhlingsdorf, Am Pützend 25, Weyer;

Donnerstag, 8. Dezember Barbarahof, Im Schmidtenloch 32, Mechernich;

Freitag, 9. Dezember Isolde Frings, Hauserbachstr. 68, Eiserfey;

Samstag, 10. Dezember, Katharina Sedlak mit Kommunionkindern, Johanneshaus, Mechernich;

Sonntag, 11. Dezember Susanne Schmitz, Turmhofstr. 49, Mechernich;

Dienstag, 13. Dezember Familienmesskreis Nöthen, Innenhof Pfarrheim Nöthen;

Mittwoch, 14. Dezember Kapellenverein Roggendorf, Kapelle Roggendorf;

Donnerstag, 15. Dezember Familie Heinz, Pescher Weg 2 a, Dreimühlen;

Freitag, 16. Dezember Familie Ingenillem, Am Siefen 6, Nöthen;

Freitag, 23. Dezember, 19 Uhr Fackelwanderung Kallmuth.

Für die noch nicht belegten Tage können sich interessierte Gastgeber – gerne auch aus anderen Gemeinden der GdG –noch im Pfarrbüro unter Tel. 0 24 43 / 86 40 anmelden.

pp/Agentur ProfiPress