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Hubertusmessen in der Eifel

Jäger gedenken ihres Schutzpatrons unter anderem in der Basilika Steinfeld, in Mechernich-Holzheim, im Freilichtmuseum Kommern, in der Schlosskirche Schleiden, in Wollersheim und Zülpich

Kall/Mechernich/Eifel – Auch 2018 werden Heilige Messen zu Ehren des Hl. Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger, am Kall/Mechernicher Bleiberg und in der Umgebung gefeiert.

Und zwar am Sonntag, 28. Oktober, um 17 Uhr im „Pingsdorfer Saal“ des Mechernicher Freilichtmuseums in Kommern unter musikalischer Begleitung des Jagdhornbläsercorps Schleiden, am Sonntag, 4. November, um 10 Uhr in der Basilika des Salvatorianerklosters Steinfeld unter Begleitung des Parforcehorncorps Mechernich-Zülpich und ebenfalls am Sonntag, 4. November, um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche „St. Lambertus“ Mechernich-Holzheim unter Begleitung des Jagdhornbläsercorps Bad Münstereifel.

Bild aus einer früheren Hubertusmesse mit Pfarrer Prof. Dr. Hanns Fuhs im Mechernicher Freilichtmuseum Kommern. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Weitere Hubertusmesse in der Umgebung finden am Sonntag, 21. Oktober, um 11 Uhr in der „Schlosskirche“ Schleiden mit dem Jagdhornbläsercorps Schleiden, am Sonntag, 18. November, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche „Heilig Kreuz“ Nideggen-Wollersheim und am Sonntag, 25. November, um 11 Uhr an „St. Peter“ in Zülpich mit dem Parforcehorncorps Mechernich-Zülpich statt.

In einer Pressemitteilung der Kreisjägerschaft heißt es dazu: „Wir preisen den heiligen Hubertus, den Schutzpatron der Jäger. Zugleich danken wir damit Gott für die Schöpfung, die uns im Bereich der freilebenden Tierwelt anvertraut ist. Allein aus dieser Ethik erwächst uns Jägern die Verpflichtung zur Hege und Pflege der Natur und dem ehrfurchtvollen Umgang mit ihr.“

Die Erhebung der Reliquien des hl. Hubertus erfolgte am 3. November 743, dem „Hubertustag“. Seither feiern Kirche und Jäger das Gedenken an diesem Jahrestag. Regional wird auch der Todestag des Heiligen, der 30. Mai, gefeiert. Seine Gebeine ruhen in der Basilika „St. Hubert“ in den der Eifel benachbarten belgischen Ardennen.

pp/Agentur ProfiPress