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Große Namen in Monschau

20. Auflage des Monschau Festivals auf der Burg vom 16. bis 25. August – Heino und Hannelore als Sondergäste bei der Pressekonferenz

Monschau – Abwechslungsreich, gespickt mit großen Namen und das alles vor traumhafter Kulisse: So gestaltet sich das Programm der 20. Auflage des Monschau Festivals, das vom 16. bis 25. August auf Burg Monschau stattfindet. Einer dieser großen Namen, laut Monschau-Festival-Geschäftsführer Helmut Lanio „ein Superstar der Region“, war bei der Vorstellung des kompletten Programms in den Räumen der Monschau Touristik sogar anwesend: Heino, selbstverständlich mit Hannelore an seiner Seite.

Gruppenbild mit den Stargästen Heino und Hannelore: Die Monschau Festival gGmbH und ihre Sponsoren stellten das komplette Programm für das Monschau Festival vom 16. bis 25. August vor. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

„Wir sind sehr froh, unsere Freunde Heino und Hannelore begrüßen zu dürfen“, sagte Lanio und meinte dabei nicht nur die Anwesenheit der beiden bei der Pressekonferenz. Am Samstag, 17. August, um 20 Uhr heißt es „Heino rockt Monschau“. „Heinos Bandbreite ist phänomenal“, lobte Helmut Lanio.

Den Auftakt macht aber ein Superstar-Duo des Jazz: Trompeter Till Brönner und Bassist Dieter Ilg kommen im Rahmen ihrer „Nightfall“-Tour am Freitag, 16. August, 20 Uhr, nach Monschau. Auch eine Oper gehört zum alljährlichen Monschau Festival, am Sonntag, 18. August, 19 Uhr, wird George Bizets „Carmen“ aufgeführt. Mehr als 100 Mitwirkende werden auf der Bühne stehen. Die Vorverkaufszahlen sind laut Helmut Lanio „sehr interessant“.

Bürgermeisterin Margareta Ritter begrüßte Pressevertreter, Sponsoren und natürlich auch den Stargast Heino in den Räumen der Monschau Touristik. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

1100 Kinder werden am Dienstag, 20. August, 14 Uhr, zum Märchenmusical „Zwerg Nase“ erwartet. Am Mittwoch, 21. August, „ermittelt“ ein Mitglied des Münsteraner „Tatort“-Teams die Musikbegeisterung der Monschauer Bürger: Jan Josef Liefers, der mit seiner Band Radio Doria auf der Burg groovt.

Auf Wünsche des jungen Publikums gehört

Als Überraschungsact bezeichnet Helmut Lanio die Newcomerin Lea, die am Donnerstag, 22. August, 20 Uhr, mit emotionalen Liedern im „Zwischen den Zeilen“-Open-Air besonders das junge Publikum nach Monschau locken soll. „Lea war so ein Sonderwunsch der ganz jungen Zielgruppe, den unser Sponsor, die Sparkasse Aachen, über eine Zusatzförderung ermöglicht hat“, erklärte Helmut Lanio und dankte dem anwesenden Gebietsdirektor Andreas Kreitz für die Unterstützung des Kreditinstituts in den vergangenen 20 Jahren. Auch Manfred Schröder, Geschäftsführer der Energie- und Wasserversorgungs GmbH EVW, sowie Wilfried Ullrich, Vorstand der Stawag (Stadtwerke Aachen), zeigten durch ihre Präsenz bei der Pressekonferenz ihre starke Verbundenheit zum Monschau Festival.

Das Medieninteresse bei der Programmpräsentation der 20. Auflage war hoch. Hier posieren Bürgermeisterin Margareta Ritter (v.l.), Hannelore, Heino und Ruth Breuer von der Monschauer Senfmühle für die Fernsehkamera. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Gerade die Unterstützung der Sponsoren ermögliche es in einer schwieriger gewordenen Markt- und Wettbewerbssituation mit schleppenden Tonträger-Verkaufszahlen, dass das Monschau Festival ein solche exquisites Programm ermöglicht. Zu diesem gehören auch die Mitwirkenden des Abschlusswochenendes, wobei Gregor Meyle am Freitag, 23. August, 20 Uhr, sowie die Höhner am Samstag, 24. August, 20 Uhr (das Konzert ist bereits ausverkauft) schon seit vergangenem Jahr gesetzt waren. „Was will man machen, wenn Gregor Meyle bei der Verabschiedung sagt: »Bis nächstes Jahr!«“?“, fragt Lanio rhetorisch. Zum Abschluss am Sonntag, 25. August, 20 Uhr, können die Jungen dann die Musik ihrer Eltern kennenlernen. Die kanadische Rockband Saga präsentiert die „Sounds of Summer“.

Besonders hervorgehoben hat Helmut Lanio die Arbeit des städtischen Bauhofs, den er sogar als „den besten Bauhof der Welt“ bezeichnete. Es sei immer faszinierend, wie die Mitarbeiter die verwinkelte, enge Burg für die verlängerte Festivalwochen herrichten.

Zufallsbegegnung und Erinnerungsfoto: Heino posiert mit der Zustellerin, die während des Pressetermins Post in die Monschau Touristik brachte. Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Seit etwa einem halben Jahr unterstützten auch Ruth Breuer, Inhaberin der Monschauer Senfmühle, und Rolf Kaulard, Inhaber einer Werbeagentur, das Monschau Festival. „Monschau liegt mir am Herzen, was liegt da also näher, als ein Festival zu unterstützen, dessen Strahlkraft bis in die Niederlande und Belgien reicht?“, fragte Breuer. „Als mich Bürgermeisterin Margareta Ritter und Helmut Lanio fragten, ob ich Geschäftsführer des Monschau Festivals werden will, habe ich keine Sekunde gezögert. Schließlich bin ich selbst Trompeter“, sagte Kaulard.

„Es ist unwahrscheinlich viel passiert – und das alles ehrenamtlich. Unsere Heimat, unsere Eifel, unsere Region sind es wert, dass wir uns für sie engagieren“, sagte Helmut Lanio, der auch das Engagement von Monschaus Ortsvorsteher Georg Kaulen hervorhob.

„Neben verlässlichen unternehmerischen Partnern, die auch mit der Stadt Geschäfte machen, unterstützen uns auch private Partner finanziell“, meinte Margareta Ritter. Monschau Festival sei ein „Vorzeigefestival“, sowohl vom Repertoire als auch vom Standort her, und man könne jetzt schon beruhigt für 2020 und 2021 planen.

pp/Agentur ProfiPress