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Ganz besonders stiller Gedenktag

Rolf Jaeck und Guido Heske vom Vereinskartell legten Volkstrauertag einen Kranz am Kommerner Kriegerdenkmal nieder

Mechernich-Kommern – Der Volkstrauertag ist allgemein bekannt als stiller Gedenktag. Durch die Corona-Pandemie und deren Lockdown-Light war der Tag diesmal aber ganz besonders still – auch in Kommern.

Für die Gefallenen der beiden Weltkriege legten Rolf Jaeck (r.) und Guido Heske vom Vereinskartell einen Kranz am Kommerner Ehrenmal nieder. Foto: Britta Walter/pp/Agentur ProfiPress

Einzig Rolf Jaeck und Guido Heske legten für das Vereinskartell einen Kranz an das Kriegerdenkmal nieder – ohne Publikum und ohne Musik. Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge hatte ein Erinnern „im kleinen Rahmen“ für diesen Volkstrauertag angesichts steigender Fallzahlen allen ans Herz gelegt.

„Gänzlich das Gedenken an unsere Gefallenen der beiden Weltkriege ausfallen lassen kam für uns nicht in Frage“, so Jaeck, der aktuell schon die ersten Pläne schmiedet, wie das Ehrenmal im neuen Jahr renoviert werden könnte. Denn schließlich dürfe man im Leben auch das nach Vorne schauen nicht vergessen.

pp/Agentur ProfiPress