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Für guten Zweck rund ums Kloster gelaufen

Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld gedachte beim Hermann-Josef-Tag ihres Schulpatrons

Kall-Steinfeld – Das Namensfest ihres Schulpatrons, den Hermann-Josef-Tag, feierte kürzlich die Steinfelder Schulgemeinde. So wurden in der Basilika Gottesdienste gefeiert, die von Schulseelsorger Pater Heinrich zelebriert und von der Folk-AG des Hermann-Josef-Kollegs (HJK) stimmgewaltig begleitet wurden. In der Aula konnten die Schüler Lieder singen.

Schulleiter Heinrich Latz (Mitte) mit Pater Agustin van Baelen (Generalmissionssekretär, Rom, r.) und Pater Milton Zonta (Generalsuperior, Rom, l.), die während ihres Aufenthaltes im Kloster Steinfeld auch den HJK-Schülern einen Besuch abstatteten. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Im Mittelpunkt des Geschehens stand der als Sponsorenlauf durchgeführte Klostermauerlauf um den Pater-Hermann-Preußner-Pokal zugunsten der indischen Partnerschule, der Christ-Jyoti-School. Dabei brachten es die teilnehmenden Schüler auf die Gesamtzahl von sage und schreibe 3312 gelaufenen Runden entlang der Klostermauer. Die 7a gewann als Klassenverbund mit 281 Runden und einer Beteiligung von 100 Prozent.

Zum sportlichen Teil des Hermann-Josef-Tages gehörte für die Oberstufe neben Pilates außerdem „Tabata“, ein Intervall-Training mit kurzen, intensiven Anstrengungs- und noch kürzeren Ruhephasen. Am Ende fand dann in der Aula die Preisverleihung statt.

Auf stolze 281 Runden brachte es die 7a des Hermann-Josef-Kollegs beim Klostermauerlauf zugunsten der indischen Partnerschule. Damit war ihr der Pater-Hermann-Preußner-Pokal sicher. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Zudem statteten die Ordensoberen der Salvatorianer-Provinzen Europas im Rahmen ihrer Tagung im Kloster Steinfeld den Schülern einen Besuch ab, dankten ihnen für ihren sportlichen Einsatz und erklärten ihr Wirken. Dabei erfuhren die Schüler, wie schwer es Menschen in anderen Teilen der Welt haben. Besonders betroffen machten sie etwa die Schilderungen aus Caracas, der Hauptstadt Venezuelas, wo bis zu 80 Menschen pro Wochenende ermordet werden.

pp/Agentur ProfiPress