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E-Learning kommt gut an

Jugendfeuerwehr Mechernich entwickelte eigenen Kurs, um die Jugendlichen auch trotz Corona-Kontaktverbot weiterhin gut ausbilden zu können

Mechernich – Schwierige Aufgaben bestens zu meistern, dafür ist die Mechernicher Feuerwehr bekannt. Jetzt hat sie diese Stärke erneut unter Beweis gestellt.

Die Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Mechernich hat für ihre Jugendlichen eigene „E-Learning“-Kurse entwickelt. So können die Mädchen und Jungen trotz der Corona-Krise und dem geltenden Kontaktverbot weiter ausgebildet werden.

Andre Zilligen, stellvertretender Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Mechernich, bei der Erstellung von Unterrichtsfolien. Foto: Niklas Rollinger/FFW Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

„Durch das E-Learning findet kein enger Kontakt zwischen den Jugendlichen und den Ausbildern statt und der Unterricht kann von zu Hause aus durchgeführt werden, da er auf allen Endgeräten, wie Handy, Laptop und Tablet funktioniert“, freut sich Niklas Rollinger von der Jugendfeuerwehr. Bisher sind Themen wie Knoten und Stiche, Gerätekunde und Feuerwehrdienstvorschrift behandelt worden.

Der Onlineunterricht soll so lange im 14-tägigen Rhythmus fortgeführt werden, bis wieder ein geregeltes Üben erfolgen darf. Rollinger ist zufrieden: „Bei den Jugendlichen kommt das E-Learning sehr gut an.“

Mädchen und Jungs der Jugendfeuerwehr Mechernich werden jetzt über E-Learning weiter ausgebildet – hier ein Beispiel aus der Lerneinheit Feuerwehrdienstvorschrift. Foto: Niklas Rollinger/FFW Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

Was zunächst für die Jugendlichen der Mechernicher Jugendfeuerwehr angedacht war, wurde deshalb mittlerweile auf die gesamte Jugendfeuerwehr im Stadtgebiet ausgedehnt.

pp/Agentur ProfiPress