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Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Holzheim/Weiler am Berge der Frewilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich mit Ehrungen und Beförderungen – Neues Löschfahrzeug kommt 2019

Weiler am Berge/Holzheim – In der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Holzheim/Weiler am Berge wurden Sascha Leisch, Marcel Lehmann und Benjamin Wiesen zu Feuerwehrmännern befördert. René  Dederichs soll im April zum Brandmeister und stellvertretenden Löschgruppenführer ernannt werden. Georg Stoll, Marcus Hack und Guido Keischgens wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Wie Gerd Dederichs der Redaktion des Mechernicher Bürgerbriefs berichtet, hatte die Löschgruppe, die zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich gehört, im Jahre 2017 40 Mitglieder. Davon waren 22 aktiv. Drei neue Kameraden wurden in die Reihen der Löschgruppe aufgenommen: Christoph Tillenburg, Benjamin Wiesen und Marcel Lehmann.

Bei der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Holzheim/Weiler am Berge der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich (von links): Christoph Tillenburg, Georg Stoll, Marcel Lehmann, Guido Keischgens, Zugführer Jörg Opielka, Benjamin Wiesen, Sascha Leisch, René Dederichs, Löschgruppenführer Gerd Dederichs und Claus Mößeler, der stellvertretende Chef der Mechernicher Stadtwehr. Foto: Feuerwehr/pp/Agentur ProfiPress

Es fanden 26 Übungen mit durchschnittlich acht Teilnehmern statt. 23 mal rückten die Floriansjünger aus Weiler am Berge und Holzheim zu Einsätzen aus. Zweimal wurde im 3. Löschzug mit Alarmierung geübt, einmal am Röttgerhof in Weiler, einmal in Wachendorf.

An den Feuerwehrfesten in Wachendorf und Obergartzem nahm die Doppelort-Löschgruppe mit zehn beziehungsweise acht Kameraden teil. An Christi Himmelfahrt wurde das eigene Feuerwehrfest gefeiert. Die Hydranten in Weiler wurden gepflegt, Karnevalsumzug und  Martinszug in beiden Orten begleitet, Kirmessonntag in Weiler ein Kranz für die Gefallenen und Vermissten niedergelegt.

An Lehrgängen auf Stadtebene nahm Sascha Leisch teil, auf Landesebene René Dederichs und Georg Stoll. Die Gesamteinsatzstunden beliefen sich auf 250 Stunden für Übungen, 210 Stunden im Einsatz und 80 Stunden in der Pflege. Das neue Löschfahrzeug ist bestellt und wird voraussichtlich 2019 geliefert.

pp/Agentur ProfiPress