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2000 Euro aus der Rest-Cent-Kasse

Die Mitarbeiter der Westnetz GmbH am Standort Wesseling verzichteten auf Kleingeld bei ihren Monatsgehältern – Die Hilfsgrupe und den Verein „Engel der Hoffnung“ unterstützt

Kall/Wesseling – Dass viel Kleines am Ende Großes ergibt wurde jetzt bei der Übergabe von zwei Spendenschecks an die beiden Organisationen „Hilfsgruppe Eifel“ aus Kall und „Engel der Hoffnung“ aus Hürth bei der Westnetz GmbH, dem Verteilnetzbetreiber der Innogy, in Wesseling deutlich. Je 1000 Euro bekamen die beiden Hilfsvereine von den Mitarbeitern des Wesselinger Standortes.

Von den Westnetz-Betriebsräten Heinz-Peter Knapstein und Frank Hutmacher erhalten die Vereinsvorsitzenden Willi Greuel (Hilfsgruppe Eifel) und Werber Schnöring (Engel der Hoffnung) die Spendenschecks. Foto: Feuerborn/pp/Agentur ProfiPress

„Das Geld stammt aus der Rest-Cent-Kasse“, erläuterten die Betriebsratsvorsitzenden des Standortes, Frank Hutmacher und Peter Knapstein, die Aktion bei der Scheckübergabe. Etwa 100 Westnetz-Mitarbeiter aus Wesseling-Berzdorf, Euskirchen und Siegburg hätten sich daran beteiligt, indem sie freiwillig auf die Auszahlung der Centbeträge ihres Monatsgehaltes für den guten Zweck verzichtet hätten. Die Westnetz-Mitarbeiter Thomas Tampier, Willi Zervos und Stefan Biermann hatten die beiden Organisationen als Nutznießer der Rest-Cent-Kasse vorgeschlagen.

Für die Hilfsgruppe Eifel bedankte sich Willi Greuel für die Spende von 1000 Euro, für den Verein „Engel der Hoffnung“ nahm Werner Schnöring die Spende entgegen. Beide Vereine werden die Spenden für aktuelle Projekte wie z.B. Typisierungsaktionen, spezielle Krebstherapien oder Hilfsaktionen für in Not geratene Mitmenschen nutzen.

Die Rest-Cent-Aktion gibt es bereits seit über 16 Jahren am Westnetz-Unternehmensstandort Wesseling-Berzdorf. Durch diese Aktion sind bereits über 14.000 Euro an soziale Einrichtungen in der Region geflossen sind.

pp/Agentur ProfiPress